10 Trainingsfehler, die Besitzer von schlauen Hunden oft machen


Clever, flink und immer einen Schritt voraus – beschreiben Sie so Ihren vierbeinigen Freund? Und manchmal scheint er Ihnen beim Training ein Schnippchen zu schlagen? Damit sind Sie nicht allein. Viele Besitzer von hochintelligenten Hunden stolpern über die gleichen Hürden. Wir verraten Ihnen die 10 häufigsten Trainingsfehler. Bevor Sie sich also wieder einmal fragen, warum Ihr schlauer Begleiter den einen Trick einfach nicht lernen will, nehmen Sie sich einen Moment Zeit für unsere Tipps.

Fehler Nummer 1: Sie sind nicht konsequent

In der Hundeerziehung ist Konsequenz der Schlüssel zum Erfolg. Denken Sie daran: Ihr schlauer Hund ist ein Meister der Mustererkennung. Er beobachtet Sie genau und lernt aus jeder Ihrer Handlungen. Wenn Sie ihm heute erlauben, auf das Sofa zu springen, ihn aber morgen dafür schelten, wird das zu Verwirrung führen. Er wird sich fragen: „Was will mein Mensch eigentlich von mir? Für Ihren Hund ist es wie ein Regelwerk, das sich ständig ändert. Stellen Sie sich vor, Sie spielen ein Spiel, bei dem sich die Regeln ständig ändern. Frustrierend, oder? So geht es auch Ihrem Hund.

Durch Inkonsequenz schaffen Sie nicht nur Verwirrung, sondern riskieren auch, das Vertrauen Ihres Hundes zu verlieren. Kurzum: Konsequentes Verhalten hilft Ihrem cleveren Vierbeiner zu verstehen, was von ihm erwartet wird. Und das bedeutet für beide Seiten weniger Stress und mehr Erfolg beim Training. Wenn Sie also das nächste Mal denken, „nur dieses eine Mal“ ist in Ordnung – denken Sie daran, wie sich das auf Ihren Hund auswirken könnte.

Fehler Nummer 2: Sie unterfordern Ihren Hund

Ihr Hund schaut Sie mit diesen neugierigen Augen an und scheint zu sagen: „Was gibt es heute Neues? Hochintelligente Hunde sind wahre Denkakrobaten und lieben es, geistig gefordert zu werden. Doch genau hier liegt oft das Problem. Viele Besitzer unterschätzen, wie viel geistige Anregung ihr kluger Vierbeiner wirklich braucht. Ein einfaches Bällewerfen im Park? Das mag für manchen Hund das Highlight des Tages sein, aber Ihr schlauer Begleiter braucht mehr! Unterforderung kann zu Langeweile führen und Langeweile führt oft zu unerwünschtem Verhalten. Sei es das Beknabbern von Möbeln, übermäßiges Bellen oder andere Unarten.

Wenn Sie sich fragen, warum sich Ihr Hund so verhält, ist die Antwort vielleicht einfacher als Sie denken: Er ist unterfordert. Genau wie ein hochbegabtes Kind, das sich in der Schule langweilt, braucht auch Ihr hochintelligenter Hund Aufgaben und Herausforderungen, die seinem Niveau entsprechen. Trainingsübungen, die Körper und Geist fordern, Rätselspiele und Denksportaufgaben für Hunde können Wunder wirken. Unterschätzen Sie nicht das Bedürfnis Ihres Hundes nach geistiger Anregung.


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Kleiner Hund auf Baumstamm

Fehler Nummer 3: Sie setzen zu hohe Erwartungen

Kluge Hunde beeindrucken. Mit ihrer schnellen Auffassungsgabe und ihrem Eifer, neue Tricks zu lernen, könnte man meinen, Ihr Vierbeiner sei zu allem fähig. Doch Vorsicht! Zu hohe Erwartungen können nicht nur Sie frustrieren, sondern auch Ihrem Hund das Gefühl geben, nie gut genug zu sein.

Ja, Ihr Hund ist intelligent. Ja, er kann beeindruckende Dinge. Aber er ist immer noch ein Tier mit eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und auch Grenzen. Jeder Lernprozess braucht seine Zeit. Und auch wenn Ihr Hund viele Dinge schneller versteht als andere, gibt es auch Tage, an denen er müde, abgelenkt oder einfach nicht in der Stimmung ist. Es ist wichtig, dies zu erkennen und zu respektieren.

Setzen Sie sich realistische Trainingsziele und feiern Sie jeden kleinen Erfolg. Geduld und Verständnis sind wichtige Faktoren. Denken Sie daran: Perfektion ist nicht das Ziel. Was wirklich zählt, ist eine glückliche und vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Hund. Seien Sie stolz auf das, was Ihr Hund schon kann und setzen Sie sich Schritt für Schritt neue, erreichbare Ziele. So bleibt das Training Spaß für beide Seiten.

Fehler Nummer 4: Sie verwenden negative Verstärkung

Wenn es um die Erziehung schlauer Hunde geht, wollen Sie sicher nur das Beste für Ihren Vierbeiner. Doch hier lauert eine Falle: die negative Verstärkung. Manchmal glauben Hundebesitzer, dass ein wenig Druck oder Bestrafung den Lernprozess beschleunigen. Tatsächlich kann dies dem Hund aber eher schaden. Er versteht nicht immer, warum er bestraft wird, und bringt die Strafe oft mit etwas völlig Unzusammenhängendem in Verbindung. Das Ergebnis? Ein verwirrter, ängstlicher Hund, der sich zurückzieht oder aggressiv reagiert. Und das ist genau das Gegenteil von dem, was Sie wollen.

Positive Verstärkung – das Loben und Belohnen von erwünschtem Verhalten – ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training. Ihr kluger Hund wird schnell lernen, wenn er versteht, was von ihm erwartet wird und wenn er dafür belohnt wird. Seien Sie sein größter Fan, nicht sein Kritiker.

Fehler Nummer 5: Ihr Hund ist unzureichend sozialisiert

Haben Sie schon einmal beobachtet, wie ein unsicherer Hund auf unbekannte Situationen reagiert? Vielleicht zieht er den Schwanz ein, knurrt oder vermeidet sogar den Kontakt. Einer der Hauptgründe für dieses Verhalten kann eine unzureichende Sozialisierung in jungen Jahren sein.

Gerade für intelligente Hunde ist Sozialisierung wichtig. Sie sind von Natur aus neugierig und wollen die Welt erkunden. Wenn sie jedoch nicht frühzeitig verschiedene Umgebungen, Menschen und andere Tiere kennen lernen, können sie unsicher oder ängstlich werden. Das ist so, als würde man einem Kind verbieten, auf den Spielplatz zu gehen und mit anderen Kindern zu spielen. Die Welt kann für einen nicht sozialisierten Hund überwältigend sein.

Aber Sie können das ändern! Nutzen Sie die ersten Lebensmonate Ihres Hundes, um ihm eine Vielzahl von Erfahrungen zu ermöglichen. Besuchen Sie verschiedene Orte, treffen Sie Menschen und lassen Sie ihn mit anderen Hunden spielen. Sie werden überrascht sein, wie selbstbewusst und ausgeglichen Ihr Hund wird, wenn Sie ihm die Möglichkeit geben, die Welt in all ihren Facetten zu entdecken.

Fehler Nummer 6: Sie trainieren ohne ausreichende Pausen

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten den ganzen Tag ohne Pause und werden ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Anstrengend, oder? Ihrem schlauen Hund geht es nicht anders. Cleveren Hunden wird oft nachgesagt, dass sie ständig gefordert werden müssen, aber das bedeutet nicht, dass sie ohne Pausen trainiert werden sollten. Übertraining ohne ausreichende Pausen kann nicht nur zu körperlicher Erschöpfung, sondern auch zu geistiger Überforderung führen.

Wenn Sie Ihrem Hund ständig neue Kommandos beibringen und keine Pausen einlegen, kann er schnell überfordert und gestresst sein. Und ein gestresster Hund lernt nicht effektiv. Außerdem steigt das Verletzungsrisiko, wenn Sie körperliche Übungen ohne Rücksicht auf die Grenzen Ihres Hundes durchführen.

Das Geheimnis liegt im Gleichgewicht. Es ist wichtig, Ihren Hund geistig und körperlich zu fordern, aber er braucht auch Zeit, um das Gelernte zu verarbeiten und sich zu erholen. Gönnen Sie ihm regelmäßige Pausen und beobachten Sie sein Verhalten genau. Zeigt er Anzeichen von Stress oder Müdigkeit? Dann ist es vielleicht an der Zeit, eine Pause einzulegen und ihm etwas Freizeit zu gönnen. Denken Sie daran: Qualität geht vor Quantität. Kürzere, effektive Trainingseinheiten sind besser als stundenlange Marathons. Achten Sie auf eine ausgewogene Mischung aus Training, Spiel und Entspannung. Ihr Hund wird es Ihnen danken!


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Hund mit Brille

Fehler Nummer 7: Ihr Training bietet zu wenig Abwechslung

Es ist ein sonniger Tag. Stellen Sie sich vor, Sie gehen immer denselben Weg durch den Park. Beim ersten Mal ist es spannend. Beim zehnten Mal? Nicht mehr so sehr. Genauso geht es Ihrem schlauen Hund, wenn das Training immer gleich ist. Mangelnde Abwechslung beim Training ist ein häufiger Fehler, den viele Hundehalter machen und der die Lernfreude ihres Vierbeiners erheblich dämpfen kann.

Hunde sind von Natur aus neugierig. Sie lieben es, Neues zu entdecken, zu schnüffeln und zu lernen. Wenn Sie immer die gleichen Übungen und Routinen wiederholen, langweilt sich Ihr Hund schnell. Und ein gelangweilter Hund lässt sich leicht ablenken oder zeigt sogar unerwünschtes Verhalten.

Und Abwechslung hält das Training spannend – und fördert die geistige Flexibilität Ihres Hundes. Durch neue Herausforderungen und Übungen bleibt Ihr Hund engagiert und motiviert.

Training besteht nicht nur aus Kommandos und Tricks. Ein abwechslungsreiches Training kann Spaziergänge in neuer Umgebung, das Spielen mit verschiedenen Spielzeugen oder das Kennenlernen neuer Hundefreunde beinhalten. Es geht darum, die Welt mit den Augen des Hundes zu sehen und ihm immer wieder neue, spannende Erfahrungen zu bieten.

Fehler Nummer 8: Sie zeigen nicht genug Geduld

Ein kluger Hund ist voller Energie und Neugier. Das kann bezaubernd sein, aber manchmal auch zur Herausforderung werden, vor allem, wenn man ihm Neues beibringen will. Hier ist Geduld nicht nur eine Tugend, sondern ein absolutes Muss. Mangelnde Geduld ist ein häufiger Fehler bei der Hundeerziehung und kann das Vertrauen und die Beziehung zu Ihrem Vierbeiner stark beeinträchtigen.

Stellen Sie sich vor, Sie lernen eine völlig neue Fähigkeit. Das ist frustrierend, oder? Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie ständig unter Druck gesetzt würden, schneller zu sein? Genau so fühlt sich Ihr Hund, wenn Sie ungeduldig sind. Hunde spüren unsere Gefühle und reagieren darauf. Wenn Sie frustriert oder ungeduldig sind, wird Ihr Hund wahrscheinlich ängstlich oder sogar rebellisch.

Lernen braucht Zeit. Manchmal geht es schnell, manchmal langsam. Jeder Hund ist ein Individuum, das in seinem eigenen Tempo lernt. Wenn Sie Ihrem Hund Zeit geben und geduldig mit ihm sind, wird er nicht nur die gewünschten Fähigkeiten erlernen, sondern auch Vertrauen und Respekt zu Ihnen aufbauen. Jeder kleine Fortschritt ist ein Sieg. Feiern Sie diese Momente und lassen Sie Ihren Hund wissen, wie stolz Sie auf ihn sind.

Fehler Nummer 9: Sie korrigieren Verhalten zu spät

Wir alle machen Fehler – auch unsere Haustiere. Doch wie wir auf diese Fehler reagieren, kann den Unterschied zwischen einem glücklichen, gut erzogenen Hund und einem Hund, der ständig in Schwierigkeiten gerät, ausmachen. Ein häufig übersehener Fehler in der Hundeerziehung ist das zu späte Korrigieren von unerwünschtem Verhalten.

Stellen Sie sich vor, Sie haben etwas falsch gemacht, aber niemand sagt es Ihnen sofort. Tage oder Wochen später wird Ihnen Ihr Fehler vorgehalten. Sie wären verwirrt, oder? Genau so geht es Ihrem Hund. Wenn er nicht sofort versteht, welches Verhalten falsch ist, kann er nicht lernen, es in Zukunft zu vermeiden. Für ihn ist der Zusammenhang zwischen Aktion und Reaktion verloren gegangen.

Wenn Ihr Hund etwas tut, was er nicht tun sollte, ist es wichtig, ihn sofort und konsequent zu korrigieren. Das bedeutet nicht, dass Sie streng oder hart zu ihm sein müssen. Ein einfaches, klares „Nein“ oder eine leichte Ablenkung reichen oft schon aus. Wichtig ist, dass Ihr Hund versteht, was er falsch gemacht hat, damit er es beim nächsten Mal besser machen kann.

Fehler Nummer 10: Sie gehen nicht auf individuelle Bedürfnisse ein

Jeder Hund ist einzigartig. So wie wir Menschen unterschiedliche Vorlieben, Stärken und Schwächen haben, so haben auch Hunde ihre eigene Persönlichkeit und ihre eigenen Bedürfnisse. Ein großer Fehler, den viele Hundebesitzer machen, ist es, diese Individualität zu ignorieren und jeden Hund nach dem gleichen Schema zu trainieren.

Stellen Sie sich vor, Sie würden in eine Klasse geschickt, in der alle das Gleiche lernen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Interessen. Die Frustration würde steigen, oder? Bei Hunden ist es ähnlich. Ein Border Collie hat andere Bedürfnisse als ein Beagle, und ein Terrier braucht einen anderen Ansatz als ein Labrador.

Wenn Sie nicht auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes eingehen, wird er sich schnell langweilen, frustriert sein oder sogar Angst bekommen. Sie sollten verstehen, was Ihren Hund motiviert. Ist er von Natur aus ein Jäger? Liebt er es zu rennen und zu spielen? Oder ist er eher ein Denker, der geistige Herausforderungen liebt? Wenn Sie diese speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes berücksichtigen, können Sie ein Trainingsprogramm zusammenstellen, das sowohl effektiv als auch erfüllend für Ihren Hund ist.

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Vermeiden Sie diese Stolpersteine bei der Hundeerziehung!

Ein intelligenter Hund ist Freude und Herausforderung zugleich. Sie haben es in der Hand, aus der gemeinsamen Zeit mit Ihrem Vierbeiner einen Erfolg zu machen. Denken Sie immer daran: Jeder dieser zehn Fehler kann den Trainingsfortschritt beeinträchtigen. Aber mit Aufmerksamkeit und der Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, werden Sie und Ihr Hund ein unschlagbares Team.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern jeden Tag ein bisschen besser.

*Last update on 24.03.2024 / Affiliate links / Images from Amazon Product Advertising API

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