Familienhunde ohne Jagdtrieb: 20 geeignete Rassen für ein entspanntes Zuhause


Sie sind auf der Suche nach einem Hund, der nicht für die Jagd gezüchtet wurde? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Artikel stellen wir Ihnen 20 Hunderassen vor, die keinen ausgeprägten Jagdinstinkt haben und somit ideale Begleiter für Hundebesitzer sind, die keine Jagdhunde suchen. Von kleinen bis hin zu großen Hunderassen, von ruhig bis aktiv – hier ist für jeden etwas dabei.
Wir haben für Sie eine informative Übersicht zusammengestellt, die Ihnen dabei hilft, den perfekten Hund für sich und Ihre Bedürfnisse zu finden.

Warum Jagdtrieb bei Hunden wichtig ist: Verhaltensinstinkte und ihre Auswirkungen auf das Training

Der Jagdtrieb ist eine der stärksten angeborenen Verhaltensweisen bei Hunden. Er ist Teil ihres natürlichen Instinkts und hilft ihnen, Nahrung zu finden und zu jagen. Während einige Hunderassen wie Pointer, Spaniel oder Setter speziell für die Jagd gezüchtet wurden und daher einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, gibt es auch Hunderassen, bei denen der Jagdtrieb nicht so stark ausgeprägt ist.

Für manche Hundehalter kann ein starker Jagdtrieb jedoch zu Problemen führen, insbesondere wenn der Hund unkontrolliert Tiere oder andere Beutetiere jagt. Ein Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb kann auch schwieriger zu trainieren sein, da es für ihn schwieriger ist, die Aufmerksamkeit auf seinen Besitzer zu lenken, wenn er sich auf die Verfolgung seiner Beute konzentriert. Daher kann es für Hundebesitzer, die keinen Jagdhund suchen, von Vorteil sein, sich für eine Hunderasse ohne starken Jagdtrieb zu entscheiden.

Wissenswert: Unser Artikel Der Einfluss von Jagdtrieb auf die HundeerziehungOpens in a new tab.. Lesen Sie alle Hintergründe zu diesem Thema!

Warum erscheinen Dackel und Chihuahua nicht in der Liste?

In vielen Listen im Internet, die Hunde mit wenig ausgeprägtem Jagdinstinkt auflisten, stehen Dackel und Chihuahua weit oben. Das scheint zunächst logisch, wenn man sich die Körpermaße dieser kleinen Energiebündel ansieht. Aber trotz seiner geringen Größe verfügt der Chihuahua über einen starken Jagdtrieb und ein sehr selbstbewusstes Auftreten. Ursprünglich wurden diese Hunde in Mexiko als Rattenfänger gehalten, aber heute sind sie vor allem beliebte Begleithunde. Auch die Dackel wurden ursprünglich sie zur Jagd auf Dachse und Füchse gezüchtet, daher stammt auch die englische Bezeichnung dachshound. Daher kommt diese Liste ohne Dackel und Chihuahua aus.


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20 Hunde mit schwach ausgeprägtem Jagddrang

Berner Sennenhund

Berner Sennenhund

Wussten Sie, dass Berner Sennenhunde früher oft als Arbeitshunde auf Bauernhöfen eingesetzt wurden? Heute sind sie besonders als Familienhunde beliebt, denn sie sind gutmütig, treu und ausgeglichen.
Die imposanten Vierbeiner haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, zeigen aber keinen Jagdtrieb. Aufgrund ihrer Größe und ihres kräftigen Körperbaus brauchen sie viel Auslauf und Platz. Berner Sennenhunde haben ein langes, gewelltes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um Verfilzungen zu vermeiden.
Bei guter Erziehung und ausreichender Beschäftigung sind sie zufriedene und treue Begleiter ihrer Besitzer und deren Familien.

Bichon Frisé

Bichon Frisé

Der Bichon Frisé ist eine aus Frankreich stammende Hunderasse. Diese Hunde sind bekannt für ihr lockiges Fell, das regelmäßiger Pflege bedarf, und für ihre freundliche und anhängliche Persönlichkeit.

Bichon Frisés sind keine Hunde, die gerne jagen oder Beute machen. Stattdessen bevorzugen sie die Gesellschaft und die Interaktion mit dem Menschen. Diese Rasse ist anhänglich und verspielt, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Sie sind clever und lernbegierig und können leicht trainiert werden, um verschiedene Tricks und Kommandos zu beherrschen.

Aufgrund ihres freundlichen Wesens werden Bichon Frisés gerne als Therapiehunde eingesetzt. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, Ängste abzubauen und helfen oft Menschen mit Behinderungen oder Krankheiten, sich besser zu fühlen.

Alles in allem ist der Bichon Frisé eine ausgezeichnete Wahl für Hundebesitzer, die einen freundlichen und anhänglichen Begleiter ohne ausgeprägten Jagdinstinkt suchen. Diese Hunde sind leicht zu erziehen, brauchen aber regelmäßige Pflege und Aufmerksamkeit, um zufrieden und gesund zu bleiben.

Bologneser

Bologneser

Der Bologneser, auch Bichon Bolognese genannt, ist eine italienische Hunderasse, die seit der Antike bekannt ist. Die Rasse nach der italienischen Stadt Bologna benannt wurde, wo sie extrem beliebt war. Der Bologneser ist bekannt für sein freundliches und liebevolles Wesen und ist ein ausgezeichneter Begleithund, der gerne Zeit mit seinem Besitzer verbringt. Obwohl er klein ist, hat er einen kräftigen Körperbau und eine ausgezeichnete Ausdauer.
Im Gegensatz zu anderen Hunderassen hat der Bologneser keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Er ist eher dafür bekannt, seinen Besitzern auf Schritt und Tritt zu folgen und ist glücklich, wenn er einfach nur in deren Nähe ist.

Cavalier King Charles Spaniel

Cavalier King Charles Spaniel

Cavalier King Charles Spaniel haben ihren Namen von König Charles II von England, der ein großer Liebhaber dieser Tiere war. Sie wurden ursprünglich als Begleithunde gezüchtet. Diese Tiere sind anhänglich und werden oft als Familienhunde gehalten. Sie sind für ihr ausgeglichenes Temperament und ihre Geduld bekannt, was sie zu hervorragenden Therapiehunden macht.
Im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen haben Cavalier King Charles Spaniels keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Vielmehr sind sie glücklich und zufrieden, wenn sie Zeit mit ihren Besitzern verbringen und sich entspannen können

Coton de Tuléar

Coton de Tulear

Coton de Tuléar sind kleine, flauschige Hunde, die ursprünglich aus Madagaskar stammen. Der Name „Coton“ stammt vom französischen Wort für Baumwolle und bezieht sich auf das weiche, baumwollartige Fell der Hunde. Die Rasse zeichnet sich durch ihre Anhänglichkeit, Intelligenz und Lebhaftigkeit aus.
Im Allgemeinen haben Coton de Tuléar keinen ausgeprägten Jagdtrieb, da sie ursprünglich als Begleithunde gezüchtet wurden. Sie sind jedoch verspielt und aktiv, was sie zu einem idealen Hund für Familien macht, die sich gerne im Freien aufhalten.
Der freundliche und soziale Charakter des Coton de Tuléar sorgt dafür, dass er schnell neue Freunde findet und sich in der Nähe seiner Familie wohl fühlt. Es ist wichtig, dass er früh sozialisiert wird, um ein gutes Sozialverhalten zu fördern.

Französische Bulldogge

Französische Bulldogge

Französische Bulldoggen sind beliebte Begleithunde und zeichnen sich durch ihr freundliches und anhängliches Wesen aus. Sie werden oft als „Clowns unter den Hunden“ bezeichnet, da sie gerne albern und lustig sind.
Im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen haben französische Bulldoggen nur einen geringen Jagdtrieb und sind eher gemütliche Zeitgenossen. Sie sind anhänglich und brauchen viel Aufmerksamkeit von ihrem Besitzer. Da sie aufgrund ihrer flachen Nase oft Atemprobleme haben, sollten sie an heißen Tagen nicht überanstrengt werden und nicht ausgiebig Sport treiben. Trotzdem sind sie sehr aktiv und lieben lange Spaziergänge und Spiele.
Französische Bulldoggen sind familienorientiert und werden schnell unglücklich, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Durch ihr freundliches Wesen und ihr knuddeliges Aussehen sind sie bei vielen Hundeliebhabern beliebt.

Golden Retriever

Golden Retriever

Golden Retriever wurden ursprünglich für die Jagd gezüchtet. Heute sind sie jedoch eher als Familienhunde bekannt und werden oft als Servicehunde eingesetzt.
Im Allgemeinen haben Golden Retriever einen geringen Jagdtrieb und sind deshalb oft leichter zu halten als andere Hunde. Sie sind aufgrund ihrer freundlichen und liebevollen Natur sehr beliebt als Familienhunde und Begleiter. Sie sind intelligent, sanftmütig und haben einen natürlichen Wunsch, ihren Besitzern zu gefallen. Viele Golden Retriever-Besitzer sind zufrieden mit ihren Hunden, da sie sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen können und als treue Gefährten bekannt sind.

Havaneser

Havaneser

Eine amüsante Tatsache über Havaneser ist, dass sie früher als Glücksbringer in Zirkusvorstellungen auftraten. Diese kleinen Hunde stammen ursprünglich aus Kuba und sind bekannt als liebevolle, treue und intelligente Begleiter.
Im Gegensatz zu anderen Hunderassen haben Havaneser keinen ausgeprägten Jagdtrieb und leben lieber als Familienhund. Sie haben jedoch eine starke Bindung zu ihren Besitzern und sind nicht gerne allein. Wenn sie nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten, können sie destruktive Verhaltensweisen entwickeln.
Havaneser haben ein glattes, seidiges Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um es in gutem Zustand zu halten. Sie sind bekannt für ihre schnelle Lernfähigkeit und ihre Fähigkeit, Kunststücke zu erlernen. Havaneser sind fröhliche Hunde, die ihre Besitzer gerne begleiten und sich in der Nähe ihrer Familie wohlfühlen.

Japan Chin

Japan Chin

Japan Chins sind kleine, clevere Hunde, die oft als Begleithunde gehalten werden. Sie haben eine enge Verbindung zur japanischen Kultur und werden oft als Symbol für Glück und Wohlstand angesehen. Obwohl sie ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden, haben sie heute kaum noch einen ausgeprägten Jagdtrieb und sind eher auf die Gesellschaft ihrer Menschen ausgerichtet. Dennoch sollten sie frühzeitig sozialisiert werden, um eine gute Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen. Durch ihre Anpassungsfähigkeit eignen sich Japan Chins gut als Wohnungshunde und können auch in Stadtwohnungen glücklich sein.

Kromfohrländer

Kromfohrländer

Kromfohrländer sind eine relativ neue Hunderasse, die erst seit den 1940er Jahren in Deutschland gezüchtet wird. Diese freundlichen und verspielten Hunde haben keinen ausgeprägten Jagdtrieb, was sie zu hervorragenden Begleithunden macht. Sie sind intelligent und lernwillig, was die Ausbildung erleichtert.
Trotz ihrer Energie sind sie ruhige und entspannte Hunde, die gerne Zeit mit ihren Menschen verbringen. Ihr kurzes, gelocktes Haar ist pflegeleicht, muss aber regelmäßig gebürstet werden, um Knoten und Verfilzungen zu vermeiden.
Kromfohrländer sind gute Familienhunde. Wenn sie ordentlich sozialisiert sind, kommen sie gut mit Kindern und anderen Haustieren aus. Wer einen loyalen, zufriedenen und treuen Begleiter sucht, sollte diese Rasse auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Malteser

Malteser

Eine interessante Tatsache über den Malteser ist, dass er als eine der ältesten Hunderassen der Welt gilt. Bereits vor 2.800 Jahren wurden sie auf Malta gezüchtet und galten als Begleithunde der aristokratischen Gesellschaft. Der Malteser ist bekannt für seine Anhänglichkeit und Verspieltheit, hat aber auch einen ausgeprägten Jagdtrieb. Dennoch ist er eher ein Begleithund und kein Jagdhund im eigentlichen Sinne. Sein Jagdinstinkt zeigt sich vor allem bei der Verfolgung von Kleintieren wie Mäusen oder Eichhörnchen.

Der Malteser ist ein sehr intelligenter Hund, der sich leicht ausbilden lässt, auch für die Jagd. Es ist wichtig, frühzeitig mit dem Training zu beginnen, um unerwünschtes Jagdverhalten zu vermeiden. Für Hundehalter, die einen treuen und anhänglichen Begleiter suchen, ist der Malteser eine gute Wahl. Mit seiner unbeschwerten und verspielten Art wird er seinem Besitzer sicher viel Freude bereiten.

Mops

Mops

Möpse werden auch „Clowns des Hundereichs“ genannt werden. Sie sind bekannt für ihren Humor und ihre Anhänglichkeit, was sie zu großartigen Haustieren macht. Der Mops wurde als Begleithund gezüchtet wurde und hat einen äußerst geringen Jagdinstinkt.
Möpse sind zufrieden, wenn sie Zeit mit ihren Besitzern verbringen, spazieren gehen und schlafen können. Als Besitzer eines Mopses sollten Sie darauf achten, dass er sich ausreichend bewegt und nicht zu viel frisst, da er aufgrund seiner kurzen Schnauze und der flachen Gesichtsstruktur anfällig für Atemprobleme und Übergewicht ist.

Papillon

Papillon

Papillons haben ihren Namen von ihren charakteristischen Ohren, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Diese kleine Rasse ist clever, freundlich und intelligent.
Anders als viele andere kleine Hunden haben Papillons keinen ausgeprägten Jagdtrieb und sind daher oft besser für die Haltung in Wohnungen und Häusern geeignet. Dennoch brauchen sie regelmäßige Spaziergänge und Beschäftigung, um gesund und glücklich zu bleiben.
Aufgrund ihrer Intelligenz sind Papillons leicht trainierbar und werden häufig in Agility-Wettbewerben eingesetzt. Obwohl sie klein sind, haben sie einen großen Charakter und sind perfekte Begleiter für Hundebesitzer, die einen aktiven, aber dennoch kompakten Hund suchen.

Pekinese

Pekinesen werden in China „Löwenhund“ genannt, weil sie wegen ihres langen, fließenden Fells an kleine Löwen erinnert.
Im Gegensatz zu anderen Hunderassen ist der Jagdtrieb bei Pekinesen aufgrund ihrer Geschichte als Haushunde weniger ausgeprägt. Sie sind eher dafür bekannt, ihren Besitzern treu zu folgen und sind oft glücklich, einfach nur in deren Nähe zu sein. Pekinesen haben einen ruhigen Charakter, der sie zu idealen Begleitern für ältere Menschen oder Familien mit kleinen Kindern macht.
Ihr langes Fell muss allerdings regelmäßig gepflegt werden, um Hautprobleme zu vermeiden.

Pudel

Pudel

Obwohl sie häufig bei Schönheitswettbewerben und als Begleithunde eingesetzt werden, sind Pudel intelligente und trainierbare Hunde. Im Gegensatz zu einigen anderen Rassen haben sie keinen ausgeprägten Jagdinstinkt und jagen nicht gerne. Pudel gibt es in verschiedenen Größen, von der Spielzeuggröße bis zur Standardgröße, und mit unterschiedlichem Haarkleid, von gelockt bis glatt.
Sie sind voller Energie und brauchen regelmäßige Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. Wenn Sie erwägen, sich einen Pudel als Haustier zuzulegen, sollten Sie bedenken, dass diese Rasse einiges an Pflege benötigt, um ihr Fell gesund zu erhalten. Mit der richtigen Pflege und Erziehung kann ein Pudel jedoch ein treuer und fröhlicher Begleiter sein, der sich gut in eine Familie einfügt.

Shih Tzu

Shih Tzu

Shih Tzu bedeutet auf Chinesisch „Löwe“, was auf das Aussehen des Hundes anspielt. Der Shih Tzu ist eine kleine Hunderasse, die für ihr sanftes und freundliches Wesen bekannt ist. Im Gegensatz zu einigen anderen Hunderassen hat der Shih Tzu keinen ausgeprägten Jagdtrieb, was ihn zu einem idealen Begleithund für Familien und ältere Menschen macht. Dennoch braucht der Shih Tzu regelmäßige Bewegung und Auslauf, um gesund und glücklich zu bleiben.
Der intelligente und anhängliche Shih Tzu ist ein idealer Begleiter für Menschen, die einen treuen und liebevollen Familienhund suchen. Aufgrund seines dichten Fells ist der Shih Tzu jedoch pflegeintensiv, was bei der Entscheidung für diese Rasse berücksichtigt werden sollte.

Tibet Terrier

Tibet Terrier

Tibet Terrier sind eigentlich keine Terrier sind, obwohl ihr Name das vermuten lässt. Tatsächlich gehören sie zur Gruppe der Tibet-Doggen und wurden ursprünglich als Hirtenhunde in Tibet gezüchtet.
Diese Rasse hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb und ist eher als Familienhund geeignet.
Der Tibet Terrier ist clever, aktiv und verspielt, weshalb er auch gerne als Therapiehund eingesetzt wird. Außerdem ist er bekannt für sein langes, seidiges Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um Verfilzungen zu vermeiden.
Als Hundebesitzer oder zukünftiger Hundebesitzer sollte man sich bewusst sein, dass der Tibet Terrier viel Bewegung und geistige Herausforderung braucht, um zufrieden und ausgeglichen zu sein. Mit einer liebevollen Erziehung und konsequentem Training kann man mit dieser Rasse jedoch ein wunderbares Leben teilen.

Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier

Der Yorkshire Terrier ist eine der kleinsten Hunderassen der Welt und wurde im 19. Jahrhundert in England gezüchtet. Der Yorkshire Terrier ist eine intelligente und lebhafte Rasse, die oft als Begleithund gehalten wird. Obwohl er einen ausgeprägten Jagdinstinkt hat, zeigt er selten das Bedürfnis, Wild zu jagen. Dies macht ihn zu einem idealen Familienhund, der auch in städtischen Gebieten gut zurechtkommt.
Die Rasse ist für ihr langes, seidiges Fell bekannt, das regelmäßige Pflege erfordert. Einige Yorkshire Terrier werden auch mit kurzem Fell gezüchtet, das leichter zu pflegen ist. Insgesamt sind diese Hunde gesund und langlebig.
Yorkshire Terrier sind treue und anhängliche Begleiter, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen. Obwohl sie klein sind, haben sie oft eine große Persönlichkeit und können mutig sein. Mit der richtigen Pflege und Erziehung kann man mit einem Yorkshire Terrier ein glückliches und erfülltes Hundeleben führen.

Zwergpinscher

Zwergpinscher

Zwergpinscher (auch Rehpinscher genannt) wurden ursprünglich als Rattenfänger gezüchtet. Obwohl sie einen starken Beuteinstinkt haben, fehlt ihnen der ausgeprägte Jagdtrieb anderer Hunderassen. Dies macht sie zu idealen Begleitern in städtischen Gebieten, da sie nicht dazu neigen, Wildtieren nachzujagen.
Zwergpinscher sind aufgrund ihrer geringen Größe auch in kleineren Wohnungen gut zu halten und können sich schnell an das Stadtleben anpassen. Zwergpinscher-Besitzer sollten ihre Hunde regelmäßig ausführen und geistig stimulieren, um sicherzustellen, dass sie körperlich und geistig gesund bleiben. Wenn sie ausreichend Bewegung und mentale Stimulation erhalten, sind Zwergpinscher zufriedene und treue Gefährten.

Zwergschnauzer

Zwergschnauzer

Im Gegensatz zu anderen Terrierrassen hat der Zwergschnauzer keinen ausgeprägten Jagdtrieb und wird heute eher als Begleithund gehalten. Durch sein freundliches und aufgeschlossenes Wesen eignet er sich gut als Familienhund und ist aufgrund seiner Größe auch für kleinere Wohnungen geeignet.
Der Zwergschnauzer ist intelligent und gelehrig, aber auch selbstbewusst und braucht eine konsequente Erziehung.

Als aktiver Hund braucht er ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um zufrieden und ausgeglichen zu bleiben. Mit seinem dichten, drahtigen Fell benötigt er außerdem regelmäßige Pflege und gelegentliches Trimmen.

*Last update on 24.03.2024 / Affiliate links / Images from Amazon Product Advertising API

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