Sie möchten sich einen Hund anschaffen? Wie wäre es mit einem Mischlingshund? Mischlinge sind nicht nur unglaublich beliebt, sondern auch einzigartig in Aussehen und Charakter. Sie sind bekannt dafür, dass sie weniger anfällig für bestimmte Krankheiten sind als manche Rassehunde. Und das Beste ist: Jeder Mischlingshund ist einzigartig! In diesem Artikel lernen Sie die 16 beliebtesten Mischlingshunde und ihre Charaktereigenschaften kennen – von verspielt bis ruhig. Egal, ob Sie bereits stolzer Besitzer eines Mischlingshundes sind oder mit dem Gedanken spielen, sich einen solchen Vierbeiner ins Haus zu holen – hier finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen.
Labradoodle (Labrador-Pudel-Mix)
Der Labradoodle ist ein reizender Hund, dessen Aussehen je nach Eltern variiert. Das Fell kann gewellt oder gelockt sein wie beim Pudel oder kurz und dicht wie beim Labrador. Sie sind mittelgroß bis groß und haben oft die körperliche Robustheit des Labradors und das charakteristische lockige Haar des Pudels.
Vom Charakter her sind Labradoodles voller Energie und Lebensfreude. Sie sind aufgeweckt, intelligent und neugierig, was sie zu eifrigen Lernern macht. Ihre Intelligenz kann aber auch zu Sturheit führen, wenn sie nicht richtig gefordert und trainiert werden.
Als Familienhunde sind sie sehr liebenswert. Sie sind anhänglich und genießen die Gesellschaft ihrer Menschen. Sie sind im Allgemeinen sehr geduldig mit Kindern und können, wenn sie richtig sozialisiert wurden, gut mit anderen Haustieren auskommen. Aufgrund ihrer Energie und Größe sollten sie jedoch nie unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern zusammen sein.
Obwohl Labradoodles oft als gesünder als ihre Elternrassen gelten, sind sie nicht frei von gesundheitlichen Problemen. Sie können anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie sein, eine Erbkrankheit, die bei beiden Elternrassen vorkommt. Auch Augenprobleme und bestimmte Hautkrankheiten können auftreten. Regelmäßige Gesundheitsvorsorge und Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sind daher wichtig. Auf der anderen Seite sind sie hypoallergen, also auch für Allergiker geeignet.
Maltipoo (Malteser-Pudel-Mix)
Der Maltipoo ist ein kleiner, aber auffälliger Hund, dessen Fell je nach dominanter Elternrasse leicht gewellt bis gelockt sein kann. Das Fell ist oft weich und flauschig und kann eine Vielzahl von Farben aufweisen. Durch ihr attraktives Erscheinungsbild ziehen sie die Blicke auf sich.
Vom Wesen her ist der Maltipoo ein wahrer Sonnenschein. Er ist voller Energie, fröhlich und verspielt. Dabei kann er auch etwas eigensinnig sein. Das macht ihn zu einem unterhaltsamen Begleiter, der aber auch eine konsequente Erziehung braucht, damit er nicht zum kleinen Tyrannen wird.
Als Familienhund sind Maltipoos wegen ihres freundlichen und anpassungsfähigen Wesens sehr beliebt. Sie sind anhänglich und genießen die Gesellschaft ihrer Menschen. Obwohl sie sich gut mit Kindern vertragen, ist aufgrund ihrer geringen Größe Vorsicht geboten, um Verletzungen bei Kleinkindern zu vermeiden.
Gesundheitlich können Maltipoos einige Probleme haben, die sie von ihren Elternrassen geerbt haben. Dazu gehören Hautprobleme, Allergien und auch Augenkrankheiten. Eine regelmäßige Gesundheitskontrolle und Pflege ist daher unerlässlich, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu erhalten und Probleme frühzeitig zu erkennen.
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Schnoodle (Schnauzer-Pudel-Mix)
Der Schnoodle ist ein charmanter Hund, der je nach Größe der Pudel in der Mischung von klein bis groß variieren kann. Sein Fell ist typischerweise gelockt oder gewellt und kann eine Vielzahl von Farben aufweisen, am häufigsten jedoch Schattierungen von Grau, Schwarz, Silber und Braun.
Charakterlich zeichnet sich der Schnoodle durch seine lebhafte und aufgeweckte Persönlichkeit aus. Er ist intelligent, neugierig und oft recht lustig, was ihn zu einem hervorragenden Familienbegleiter macht. Diese Intelligenz kann aber auch zu Sturheit führen, wenn er sich langweilt, deshalb braucht er viel geistige und körperliche Anregung.
Im familiären Umfeld fühlt sich der Schnoodle besonders wohl. Er liebt die Geselligkeit und ist meist gut gelaunt und freundlich. Mit Kindern versteht er sich in der Regel gut, solange sie respektvoll behandelt werden. Gleichzeitig sollten sie frühzeitig und gut sozialisiert werden, um ihnen den Umgang mit anderen Haustieren zu erleichtern.
Was die Gesundheit betrifft, so neigt der Schnoodle zu einigen Problemen, die oft von den Elternrassen vererbt werden, darunter Hüftgelenksdysplasie, Augenprobleme und manchmal auch Hautprobleme. Daher sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen und eine gesunde Ernährung wichtig, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu fördern.
Goldendoodle (Golden Retriever-Pudel-Mix)
Der Goldendoodle ist ein attraktiver Hund mit gelocktem oder gewelltem Fell, das oft an das eines Teddybären erinnert. Er kann in Größe und Farbe variieren, ist aber meist mittelgroß bis groß und hat oft ein gold- oder cremefarbenes Fell.
Vom Charakter her ist der Goldendoodle ein aufgeweckter und freundlicher Hund. Seine Intelligenz, gepaart mit seinem Bedürfnis zu gefallen, macht ihn zu einem leicht erziehbaren Begleiter. Manchmal kann er aber auch ein kleiner Clown sein und seine Familie mit seiner verspielten Art unterhalten.
Als Familienhund ist der Goldendoodle kaum zu übertreffen. Er ist anhänglich, geduldig und kommt in der Regel gut mit Kindern aller Altersgruppen aus. Außerdem ist er oft sehr sozial und verträglich mit anderen Tieren, was ihn zu einem idealen Begleiter für jede Familie macht.
Trotz seiner vielen positiven Eigenschaften ist der Goldendoodle nicht vor gesundheitlichen Problemen gefeit. Er ist anfällig für Hüftgelenksdysplasie, eine Erbkrankheit, die bei beiden Elternrassen auftritt. Auch Herzprobleme und bestimmte Hautkrankheiten können auftreten. Daher ist es wichtig, auf eine regelmäßige Gesundheitsvorsorge und angemessene Pflege zu achten.
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Cockapoo (Cocker Spaniel-Pudel-Mix)
Der Cockapoo ist mit seiner niedlichen Größe und seinem üppigen, gelockten Fell, das in vielen verschiedenen Farben auftreten kann, ein echter Hingucker. Diese kleine Rasse zeichnet sich durch einen zierlichen Körperbau und treue, ausdrucksvolle Augen aus, für die Spaniel und ihre Mischlinge bekannt sind.
Vom Charakter her ist der Cockapoo ein echter Liebling. Er ist bekannt für seine unbändige Lebensfreude. Seine Intelligenz macht ihn zu einem schnell lernenden Hund, der manchmal etwas übermütig sein kann und dann eine liebevolle, aber konsequente Hand braucht.
Als Familienhund bringt der Cockapoo viel Freude. Er ist gesellig und liebt es, Teil der Familie zu sein. Sein freundliches und aufgeschlossenes Wesen macht ihn zu einem guten Spielkameraden für Kinder, allerdings sollte der Umgang mit ihm immer unter Aufsicht stattfinden, um Unfälle zu vermeiden.
Was die Gesundheit betrifft, so weist der Cockapoo einige spezifische Anfälligkeiten auf. Dazu gehören Hüftgelenksdysplasie und Augenprobleme. Außerdem neigen sie dazu, schnell an Gewicht zuzunehmen, wenn Ernährung und Bewegung nicht sorgfältig überwacht werden. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung sind daher für diese kleinen Kraftpakete unerlässlich.
Puggle (Pug-Beagle-Mix)
Der Puggle ist eine charmante Mischung aus Mops und Beagle, die sich durch ihre kompakte Größe und ihr kurzes, glattes Fell in verschiedenen Farben auszeichnet. Sein Gesichtsausdruck vereint die fröhliche Ausstrahlung des Mopses mit dem aufmerksamen Blick des Beagles.
Vom Charakter her ist der Puggle lebhaft und verspielt, mit einer guten Portion Beagle-Ausdauer und Mops-Schläue. Trotz seines verspielten Wesens neigt der Puggle zu einer gewissen Dickköpfigkeit, die das Training manchmal zu einer Herausforderung machen kann.
Der Puggle passt sich gut in das Familienleben ein. Er liebt die Gesellschaft von Menschen und kommt gut mit Kindern aus. Er braucht jedoch viel Bewegung und geistige Anregung, um seinem hohen Energielevel gerecht zu werden.
Der Puggle neigt dazu, die typischen Gesundheitsprobleme beider Elternrassen zu erben. Dazu gehören Atemprobleme, die aufgrund der kurzen Schnauze des Mopses auftreten können, und Hüftgelenksdysplasie, die beim Beagle häufiger vorkommt. Außerdem können Puggles zu Übergewicht neigen, wenn sie nicht regelmäßig ausreichend bewegt werden und ihre Ernährung nicht sorgfältig überwacht wird.
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Chorkie (Chihuahua-Yorkshire Terrier-Mix)
Der Chorkie, eine liebenswerte Kreuzung aus Chihuahua und Yorkshire Terrier, ist klein, aber oho! Der kleine Kerl besticht durch sein langes, seidiges Fell, das oft die Farben und Muster des Yorkshire Terriers aufgreift, und durch seine Stehohren, die von der Chihuahua-Seite stammen.
Vom Charakter her ist der Chorkie ein wahrer Wirbelwind. Er ist voller Energie, verspielt und hat eine Persönlichkeit, die viel größer ist, als sein kleiner Körper vermuten lässt. Aber Vorsicht, dieser kleine Hund kann auch eine richtige Diva sein und braucht beim Training eine starke Hand.
Was die Familientauglichkeit betrifft, so ist der Chorkie ideal für aktive Singles oder Paare, aber sein temperamentvoller Charakter und seine geringe Größe können für Familien mit sehr kleinen Kindern eine Herausforderung darstellen. Der Chorkie braucht viel Aufmerksamkeit und geistige Stimulation, um glücklich zu sein.
Trotz seiner geringen Größe ist der Chorkie nicht frei von gesundheitlichen Problemen. Wie viele kleine Hunde neigt der Chorkie zu Zahnproblemen. Er ist auch anfällig für Hypoglykämie, Patellaluxation und Trachealkollaps, besonders wenn er zu sehr aufgeregt ist. Es ist wichtig, den Chorkie in einer stressfreien Umgebung zu halten und seine Ernährung sorgfältig zu überwachen, um diese Probleme zu vermeiden.
Pomsky (Pomeranian-Husky-Mix)
Der Pomsky ist eine charmante Mischung aus Pomeranian und Siberian Husky. Das Ergebnis ist ein mittelgroßer Hund mit plüschigem Fell, das oft an die Zeichnung eines Huskys erinnert, und strahlend blauen oder bunten Augen, die jeden sofort in ihren Bann ziehen.
Charakterlich zeigt der Pomsky deutlich seine doppelte Herkunft. Er vereint die verspielte, manchmal etwas eigensinnige Seite des Pomeranians mit der Ausdauer und dem Bewegungsdrang des Siberian Huskys. Der Pomsky liebt es zu rennen und zu spielen, braucht aber auch eine konsequente Erziehung.
Der Pomsky passt gut in aktive Familien und versteht sich gut mit Kindern, wenn er richtig sozialisiert und trainiert wird. Seine Energie und sein Bewegungsdrang erfordern viel Platz zum Spielen und Toben, daher ist er weniger geeignet für Menschen, die in einer Wohnung leben oder wenig Zeit für ausgedehnte Spaziergänge haben.
Gesundheitlich kann der Pomeranian einige Probleme haben. Sie können anfällig für Augenprobleme sein, die auf die Husky-Gene zurückzuführen sind, und wie viele kleinere Rassen neigen sie zu Zahnproblemen. Sie sind auch anfällig für Hüftgelenksdysplasien, eine Krankheit, die bei beiden Elternrassen vorkommt. Regelmäßige Gesundheitskontrollen und eine ausgewogene Ernährung sind daher bei dieser Rasse besonders wichtig.
Bichpoo (Bichon Frisé-Pudel-Mix)
Der Bichpoo, eine bezaubernde Kreuzung aus Bichon Frise und Pudel, ist ein kleiner, flauschiger Begleiter, der oft das lockige Fell des Pudels und die charmanten Rundungen des Bichon Frise aufweist. Seine Farbe kann variieren, ist aber meist weiß oder cremefarben.
Der Bichpoo ist ein fröhlicher und anpassungsfähiger Hund. Er ist lebhaft, hat aber auch einen ausgeprägten Kuscheltrieb. Seine Intelligenz und sein Eifer zu gefallen, machen ihn zu einem guten Schüler, wenn es um Erziehung geht.
Der Bichpoo ist eine ideale Wahl für Familien mit Kindern und passt in fast jedes Heim. Er kommt sowohl in Wohnungen als auch in Häusern mit großem Garten zurecht, solange er ausreichend Gelegenheit zum Spielen und Bewegen hat. Sein lockiges Fell muss allerdings regelmäßig gepflegt werden, damit es nicht verfilzt.
Gesundheitlich ist der Bichpoo im Allgemeinen robust, aber wie alle Rassen kann er für genetisch bedingte Gesundheitsprobleme anfällig sein. Dazu gehören Patellaluxation, die bei kleineren Rassen häufiger vorkommt, und Hüftgelenksdysplasie. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt helfen, diese Probleme in den Griff zu bekommen und sicherzustellen, dass Ihr Bichpoo gesund und zufrieden bleibt.
Peekapoo (Pekinese-Pudel-Mix)
Der Peekapoo, eine Mischung aus Pekinese und Pudel, ist ein kleiner, aber charmanter Hund. Sein flauschiges Fell, das oft die Locken des Pudels mit der Länge des Pekinese vereint, macht ihn unverwechselbar. Seine Farbe variiert von schwarz über braun bis hin zu cremefarben.
Vom Charakter her ist der Peekapoo eine gelungene Mischung aus den besten Eigenschaften seiner Elternrassen. Er ist lebhaft und verspielt wie der Pudel, aber auch liebevoll und anhänglich wie der Pekinese. Er ist intelligent und lernt schnell, was die Erziehung erleichtert.
Für Familien ist der Peekapoo eine gute Wahl, besonders wenn man einen kleinen, aber lebhaften Begleiter sucht. Sein anhängliches Wesen kann jedoch dazu führen, dass er Schwierigkeiten hat, allein zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, dass er genügend Aufmerksamkeit und Beschäftigung bekommt. Auch eine regelmäßige Fellpflege ist unerlässlich, damit sein Fell schön und gesund bleibt.
Der Peekapoo hat eine robuste Natur. Wie alle Hunderassen kann er jedoch für bestimmte Erbkrankheiten wie Augenprobleme und Hüftgelenksdysplasie anfällig sein. Eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle ist daher wichtig, damit Ihr Peekapoo gesund bleibt.
Borgi (Border Collie-Corgi-Mix)
Der Name Borgi steht für einen liebenswerten Hund. Diese Mischung aus Border Collie und Corgi ist kompakt gebaut, mit kurzen Beinen und einem dichten, mittellangen Fell, das in verschiedenen Farben von schwarz und weiß bis zu braun und creme erscheinen kann.
In seinem Wesen vereint der Borgi die Intelligenz des Border Collies und den Charme des Corgis zu einer einzigartigen Kombination. Er ist wachsam und schlau, immer bereit zu lernen und Herausforderungen anzunehmen. Sein verspieltes und freundliches Wesen macht ihn zu einem angenehmen Begleiter.
Er ist ein guter Familienhund und versteht sich mit Kindern ebenso gut wie mit anderen Haustieren. Seine hohe Energie und Intelligenz erfordern jedoch eine ausreichende körperliche und geistige Auslastung. Wenn er sich langweilt, kann er zu Unfug neigen.
Der Borgi ist im Allgemeinen ein gesunder Hund, aber wie alle Mischlingshunde kann er bestimmte erbliche Gesundheitsprobleme von seinen Eltern erben. Dazu gehören Augen- und Gelenkprobleme. Regelmäßige Gesundheitskontrollen und eine ausgewogene Ernährung können helfen, diese Probleme unter Kontrolle zu halten.
Shihpoo (Shih Tzu-Pudel-Mix)
Der Shihpoo ist ein liebenswerter kleiner Racker, der aus zwei sehr charakterstarken Rassen entstanden ist. Sein Aussehen ist ebenso liebenswert wie seine Persönlichkeit: Er ist klein, hat aber ein üppiges, gewelltes Fell, das die Eigenschaften beider Elternrassen widerspiegelt. Seine Farbe kann von schwarz über weiß und braun bis hin zu einer Mischung aus allem variieren.
Der Shihpoo ist ein wahrer Charakterschatz, der die Sanftmut des Shih Tzus mit der Verspieltheit des Pudels vereint. Er ist liebenswert, anhänglich und zeigt sich gerne von seiner anhänglichen Seite. Gleichzeitig bringt er eine gesunde Portion Neugier und Energie mit, so dass es mit ihm nie langweilig wird.
Er eignet sich hervorragend als Familienhund. Seine Anpassungsfähigkeit und sein freundliches Wesen machen ihn zum idealen Begleiter für Familien jeder Größe und jeden Alters. Er versteht sich gut mit Kindern und anderen Tieren und passt sich fast jeder Wohnsituation an.
Andererseits kann der Shihpoo, wie alle Hunde, gewisse gesundheitliche Probleme haben. Er kann anfällig für bestimmte Erbkrankheiten sein, wie zum Beispiel Augen- und Atemprobleme, die vom Shih Tzu stammen können, oder Hüftprobleme, die vom Pudel stammen können. Mit der richtigen Pflege und regelmäßigen Tierarztbesuchen kann ein Shihpoo jedoch ein langes und gesundes Leben führen.
Cavachon (Cavalier King Charles Spaniel-Bichon Frise Mischling)
Der Cavachon, eine Mischung aus Cavalier King Charles Spaniel und Bichon Frise, ist ein echter Hingucker. Er ist klein und hat ein flauschiges Fell, das oft weiß, cremefarben oder blass ist. Manchmal ist sein Fell glatt, manchmal gewellt, aber immer lädt es zum Kuscheln ein.
Ebenso bezaubernd wie sein Äußeres ist der Charakter des Cavachon. Er hat das Beste seiner beiden Elternrassen geerbt: die Lebensfreude und Verspieltheit des Bichon Frise kombiniert mit der gelassenen Freundlichkeit des Cavalier King Charles Spaniels. Er ist ein fröhlicher kleiner Kerl, der sich nichts sehnlicher wünscht, als Ihnen Gesellschaft zu leisten und Sie zum Lachen zu bringen.
Der Cavachon fügt sich nahtlos in das Familienleben ein. Er liebt Menschen jeden Alters und zeigt eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber anderen Haustieren. Sein anpassungsfähiges und unkompliziertes Wesen macht ihn für die meisten Lebensstile und Wohnsituationen geeignet.
Allerdings ist der Cavachon nicht frei von gesundheitlichen Problemen. Wie viele Mischlingshunde kann er genetisch bedingte Gesundheitsprobleme haben. Dazu gehören Herzprobleme, die von der Cavalier-Seite herrühren können, oder Hautprobleme, die häufig bei Bichons auftreten. Regelmäßige Gesundheitskontrollen beim Tierarzt sind daher für den Cavachon besonders wichtig.
Yorkipoo (Yorkshire Terrier-Pudel-Mix)
Lernen Sie den Yorkipoo kennen, eine Mischung aus Yorkshire Terrier und Pudel. Dieser kleine, lebhafte Freund hat ein seidiges Fell, das wie beim Pudel oft gelockt ist. Seine Farbe? Von schwarz bis silber und von braun bis creme ist alles möglich.
Klein, aber mit großer Persönlichkeit, ist der Yorkshire Terrier ein aktiver, aufgeweckter, neugieriger und verspielter Hund. Seine Fröhlichkeit und sein Unterhaltungsbedürfnis können manchmal in Tollpatschigkeit umschlagen, was ihn aber nur noch liebenswerter macht.
Der Yorkshire Terrier versteht sich gut mit Kindern und anderen Haustieren, sofern er respektvoll behandelt wird. Er ist ein Familienhund durch und durch, auch wenn er manchmal etwas stur sein kann. Aber wer ist schon perfekt?
Leider ist der Yorkie anfällig für einige Gesundheitsprobleme, darunter Augen- und Gelenkerkrankungen. Deshalb ist eine gute Gesundheitsvorsorge wichtig. Regelmäßige Tierarztbesuche und eine gesunde Ernährung sollten immer Teil seines Lebensplans sein. Trotz dieser möglichen Herausforderungen ist der Yorkie ein treuer und liebevoller Begleiter, der jeden Tag zu etwas Besonderem macht.
Aussiedoodle (Australian Shepherd-Pudel-Mix)
Stellen Sie sich einen Hund vor, der das Beste aus zwei Welten in sich vereint – den Aussiedoodle. Dieser Schäferhund-Pudel-Mix hat normalerweise ein gelocktes oder gewelltes Fell, das in einer breiten Palette von Farben wie Schwarz, Braun, Grau, Blaumerle und sogar Rot vorkommen kann.
Vom Charakter her ist der Aussiedoodle lebhaft und energisch. Dieser Vierbeiner ist intelligent und leicht zu trainieren, auch wenn er manchmal etwas dickköpfig sein kann. Aber mit der richtigen Anleitung und etwas Geduld hat man einen treuen Freund fürs Leben.
Der Aussiedoodle ist ein Traum für Familien. Er ist freundlich, tolerant und versteht sich gut mit Kindern und anderen Haustieren. Sein liebenswertes Wesen macht ihn zum perfekten Spielkameraden und zum gemütlichen Schmusehund.
Allerdings ist auch der Aussiedoodle nicht frei von gesundheitlichen Schwächen. Hüftgelenksdysplasie und Augenprobleme können vorkommen, regelmäßige Gesundheitschecks sind daher ein Muss. Trotz dieser Herausforderungen ist der Aussiedoodle ein toller Begleiter, der den Alltag mit Freude und Abenteuerlust bereichert.
Bernedoodle (Bernese Mountain Dog-Pudel-Mix)
Gestatten Sie mir, Ihnen den Bernedoodle vorzustellen, eine bezaubernde Kreuzung aus Berner Sennenhund und Pudel. In ihm vereinen sich die charakteristischen Merkmale der beiden Elternrassen: Das Fell ist oft gelockt oder gewellt, ähnlich wie beim Pudel, und zeigt die charakteristische Dreifarbigkeit des Berner Sennenhundes – schwarz, weiß und braun.
Vom Charakter her ist der Bernedoodle ein wahrer Goldschatz. Er ist freundlich, aufmerksam und unglaublich treu. Manchmal kann er etwas stur sein, aber mit einer konsequenten Erziehung zeigt er schnell, wie klug er ist.
Für Familien ist der Bernedoodle ein Segen. Er ist geduldig, kinderlieb und freut sich auch über die Gesellschaft anderer Haustiere. Mit seiner anhänglichen Art ist er sowohl ein lebhafter Spielkamerad als auch ein gemütlicher Couchgenosse.
Trotz seiner vielen Vorzüge hat auch der Bernedoodle mit einigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, darunter Hüftgelenksdysplasie und Hautprobleme. Regelmäßige Gesundheitschecks und sorgfältige Pflege sind daher unerlässlich. Aber trotz dieser möglichen Hindernisse wird Ihnen der Bernedoodle mit seiner liebevollen und anhänglichen Art viel Freude bereiten.
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