Willkommen in der faszinierenden Welt der Riesenhunde! Wir stellen Ihnen die 31 schwersten Hunderassen der Welt vor – jede auf ihre Weise beeindruckend und majestätisch. Schauen Sie sich die Bilder an und entdecken Sie, welcher dieser sanften Riesen am besten zu Ihnen passt.
Englische Mastiff
Der Englische Mastiff ist ein echter Koloss unter den Hunden. Mit einem Gewicht, das leicht die 100-Kilogramm-Marke überschreiten kann, nimmt dieser Riese wirklich viel Platz ein! Doch trotz seiner imposanten Größe ist der Mastiff bekannt dafür, ein echter Familienhund zu sein. Er ist sanft, geduldig und zeigt eine bemerkenswerte Zuneigung zu seinen Menschen. Allerdings sollten Sie sich bewusst sein, dass seine schiere Größe und sein enormer Appetit bedeutet, dass er nicht billig im Unterhalt ist. Zudem können Gesundheitsprobleme, die häufig mit der Rasse verbunden sind, wie Gelenkprobleme oder Herzerkrankungen, zusätzliche finanzielle und emotionale Belastungen bedeuten.
Tibetanischer Mastiff
Ein Tibetanischer Mastiff ist ein wahrhaft majestätischer Anblick, und mit einem Gewicht von bis zu 90 Kilogramm ein wahrer Gigant unter den Hunden. Dieser Hüter aus dem Hochland Tibets hat eine unabhängige und beherrschte Natur, was ihn in der richtigen Umgebung zu einem loyalen und zuverlässigen Gefährten macht. Allerdings ist er keine typische Wahl für eine Familie mit kleinen Kindern, da er eher distanziert sein kann und seine Dominanz gerne zeigt. Des Weiteren brauchen diese Hunde wegen ihres dicken Fells eine regelmäßige Pflege, um Hautproblemen vorzubeugen.
Neufundländer
Der Neufundländer ist ein prachtvoller Hund, der trotz seines Gewichts von bis zu 70 Kilogramm ein großes Herz für Kinder und Familien hat. Er ist bekannt für seine freundliche und sanfte Natur und eignet sich perfekt für eine Familie, die viel Platz hat und bereit ist, ihm die nötige Pflege und Bewegung zu bieten. Neufundländer lieben Wasser und sind fantastische Schwimmer. Doch Vorsicht, ihre dichte Unterwolle kann sie zu wahren „Haarfabriken“ machen, und ihre Größe kann zu Gesundheitsproblemen wie Hüftdysplasie führen. Trotzdem: Wer bereit ist, einem Neufundländer ein liebevolles Zuhause zu bieten, wird mit einer treuen und liebevollen Freundschaft belohnt.
Leonberger
Der Leonberger ist eine majestätische Rasse, die mit einem Gewicht von 50 bis 80 Kilogramm oft zu den Riesenrassen zählt. Trotz seiner Größe ist der Leonberger ein sehr familienfreundlicher Hund, der für sein freundliches und sanftes Wesen bekannt ist. Er verbringt gerne Zeit mit seiner Familie und kommt gut mit Kindern aus. Aufgrund seiner Größe kann es für ihn jedoch schwierig sein, in kleinen Wohnungen zu leben. Außerdem hat der Leonberger eine relativ kurze Lebenserwartung und ist anfällig für gesundheitliche Probleme wie Hüftgelenksdysplasie und bestimmte Herzerkrankungen.
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Irischer Wolfshund
Mit seiner beeindruckenden Größe und einem Gewicht von bis zu 85 Kilogramm ist der Irische Wolfshund ein wahrer Riese. Doch trotz seiner beeindruckenden Größe ist er als „sanfter Riese“ bekannt. Er ist freundlich und anhänglich, was ihn zu einem wunderbaren Familienhund macht. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Irish Wolfhound aufgrund seiner enormen Größe und seines schnellen Wachstums anfällig für Gesundheitsprobleme wie Knochenkrebs und Herzerkrankungen ist. Außerdem kann seine Größe die Haltung in kleinen Wohnungen oder Häusern erschweren.
Französischer Mastiff
Der französische Mastiff, auch Dogue de Bordeaux genannt, ist ein massiver, muskulöser Hund, der bis zu 68 Kilogramm wiegen kann. Er ist ein treuer und anhänglicher Begleiter und trotz seines furchteinflößenden Aussehens ein ausgezeichneter Familienhund. Er ist geduldig und sanft, besonders im Umgang mit Kindern. Aufgrund seiner Größe benötigt er jedoch viel Platz und neigt wegen seiner kurzen Nase zu Atembeschwerden. Die Dogue de Bordeaux ist bekannt für ihre kurze Lebenserwartung, was potenzielle Besitzer berücksichtigen sollten.
Anatolischer Hirtenhund
Der Anatolische Hirtenhund ist eine beeindruckende Rasse, die bis zu 65 kg wiegen kann. Ursprünglich ein Hütehund, ist er für seine Intelligenz und Unabhängigkeit bekannt. Obwohl er eine enge Bindung zu seiner Familie aufbaut und sich gut mit Kindern versteht, benötigt er eine konsequente Führung und soziale Integration, um seine Hüteinstinkte unter Kontrolle zu halten. Seine Größe und Kraft können in Haushalten mit kleinen Kindern oder anderen Haustieren ein Problem darstellen. Ausreichend Bewegung ist wichtig, um diese Rasse zufrieden und gesund zu halten.
Rottweiler
Mit einem Gewicht von bis zu 60 Kilogramm hat der Rottweiler eine beeindruckende körperliche Präsenz. Dieser robuste, muskulöse Hund ist als arbeitsfreudiger und treuer Begleiter bekannt. Bei konsequenter Erziehung und ausreichender Beschäftigung kann er ein hervorragender Familienhund sein. Aufgrund ihrer Kraft und Dominanz sollten Rottweiler jedoch nur von erfahrenen Hundehaltern gehalten werden. Außerdem sind sie anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme wie Hüftgelenksdysplasie und Herzerkrankungen.
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Bernhardiner
Der Bernhardiner ist ein sanfter Riese, der bis zu 120 Kilogramm wiegen kann. Mit seinem freundlichen und ruhigen Wesen ist er bei vielen Familien sehr beliebt. Er ist geduldig, anhänglich und besonders kinderlieb. Allerdings benötigt er aufgrund seiner großen Statur viel Platz und sein ausgeprägter Speichelfluss kann für manche Besitzer eine Herausforderung darstellen. Außerdem sind Bernhardiner anfällig für die bei großen Hunden häufig auftretenden Gesundheitsprobleme wie Gelenk- und Herzerkrankungen.
Großer Pyrenäen-Schäferhund
Der Grand Pyrénées ist eine beeindruckende Rasse, die bis zu 55 Kilogramm wiegen kann. Diese sanften Riesen sind für ihre Gelassenheit und Loyalität gegenüber ihrer Familie bekannt. Sie sind ausgezeichnete Wächter und verstehen sich im Allgemeinen gut mit Kindern. Aufgrund ihrer Größe und ihres Hüteinstinkts benötigen sie jedoch viel Bewegungsfreiheit und können bei Langeweile oder Unterforderung zu destruktivem Verhalten neigen. Ihr dickes, weißes Fell ist wunderschön, erfordert aber auch viel Pflege und neigt dazu, sich im ganzen Haus zu verteilen.
Bulgarischer Schäferhund
Der bulgarische Schäferhund, auch Karakachan genannt, ist eine robuste Rasse, die bis zu 75 Kilogramm schwer werden kann. Diese Hunde sind sehr treu und beschützend, was sie zu hervorragenden Wachhunden macht. Sie sind jedoch keine typischen Familienhunde und verhalten sich Fremden gegenüber eher distanziert. Für eine Familie mit kleinen Kindern oder anderen Haustieren sind sie daher vielleicht nicht die beste Wahl. Ihre Unabhängigkeit und ihr starkes Schutzbedürfnis erfordern eine erfahrene Hand und eine entsprechende Sozialisierung. Bei richtiger Handhabung können sie jedoch treue und zuverlässige Begleiter sein.
Schwarzer Russischer Terrier
Der Schwarze Russische Terrier ist ein großer, kräftiger Hund, der bis zu 60 Kilogramm schwer werden kann. Obwohl er den Namen „Terrier“ trägt, ähnelt er eher den großen Arbeitshunderassen. Er ist mutig, intelligent und seiner Familie gegenüber sehr loyal. Er ist aber auch ein intensiver Wachhund und kann Fremden gegenüber misstrauisch sein. Eine frühzeitige und kontinuierliche Sozialisierung ist daher von entscheidender Bedeutung. Obwohl er sich im Allgemeinen gut mit Kindern versteht, ist er aufgrund seiner Wachsamkeit und seines kräftigen Körperbaus am besten in einem Haushalt mit älteren Kindern aufgehoben.
Alaskan Malamute
Der Alaskan Malamute ist ein kräftiger, bis zu 45 Kilogramm schwerer Hund mit viel Energie und Ausdauer. Er ist bekannt für seine Freundlichkeit und ist oft ein liebevoller, familienorientierter Begleiter. Aber Vorsicht, seine hohe Energie und seine Größe machen ihn zu einer Rasse, die viel Auslauf und Platz braucht. Außerdem kann sein ausgeprägter Jagdtrieb im Zusammenleben mit kleineren Haustieren zu Problemen führen. Für eine Familie mit genügend Zeit, Hingabe und Platz kann der Alaskan Malamute jedoch ein unvergleichlich treuer Freund sein.
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Bullmastiff
Der Bullmastiff, ein massiver Hund, der bis zu 60 kg wiegen kann, ist ein mutiger und treuer Beschützer. Er ist bekannt für seine Gelassenheit und sein freundliches Wesen, was ihn zu einem idealen Familienhund macht. Obwohl er sich im Allgemeinen gut mit Kindern versteht, sollte er aufgrund seiner Größe und Kraft im Umgang mit kleinen Kindern beaufsichtigt werden. Bullmastiffs sind in der Regel relativ gesund, können aber wie viele große Hunderassen zu bestimmten Gelenkproblemen neigen. Ihr ausgeprägter Beschützerinstinkt kann ebenfalls eine Herausforderung darstellen, wenn sie nicht richtig sozialisiert und trainiert werden.
Boerboel
Mit einem Gewicht von bis zu 90 Kilogramm ist der Boerboel ein wahrer Muskelprotz. Er stammt ursprünglich aus Südafrika und wurde als Farmhund bekannt. Seine enorme Kraft und Wachsamkeit machen ihn zu einem hervorragenden Schutz- und Wachhund. Er ist ein Familienhund durch und durch, braucht aber auch eine konsequente Führung. Mit Kindern geht er liebevoll und geduldig um, aber seine Größe kann für kleine Kinder eine Herausforderung sein. Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt kann ihn auch Fremden gegenüber misstrauisch machen, weshalb eine frühzeitige Sozialisierung wichtig ist.
Cane Corso
Der Cane Corso, ein italienischer Molosser, ist eine robuste Rasse, die bis zu 50 Kilogramm schwer werden kann. Sie sind für ihre Intelligenz und ihre Arbeitsfähigkeit bekannt. Sie sind treu, anhänglich und haben ein starkes Bedürfnis, ihre Familie zu beschützen, was sie zu hervorragenden Wachhunden macht. Ihr ausgeprägtes Schutzverhalten kann jedoch manchmal zu Aggressivität gegenüber Fremden führen, wenn sie nicht richtig sozialisiert und trainiert werden. Trotz ihrer Größe und Kraft sind sie im Allgemeinen liebevoll und geduldig im Umgang mit Kindern und können daher gute Familienhunde sein.
Airedale Terrier
Der Airedale Terrier, auch „König der Terrier“ genannt, ist eine robuste und aktive Rasse, die bis zu 30 Kilogramm wiegen kann. Er ist voller Energie und hat ein liebevolles, verspieltes Wesen, das ihn zu einem idealen Begleiter für Kinder macht. Seine unabhängige und manchmal eigensinnige Natur kann jedoch eine Herausforderung in der Erziehung darstellen. Er braucht viel Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. Mit der richtigen Führung und Erziehung kann der Airedale Terrier jedoch ein ausgezeichneter und treuer Familienhund sein.
Akita
Der Akita, ein stolzer Hund japanischer Abstammung, kann bis zu 60 Kilogramm wiegen. Er ist für seine Treue und Würde bekannt und hat einen natürlichen Wachinstinkt. Zu seiner Familie ist er anhänglich und liebevoll, Fremden gegenüber kann er jedoch zurückhaltend sein. Sein selbstbewusstes und dominantes Wesen erfordert eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Akitas vertragen sich in der Regel gut mit Kindern, solange die Interaktionen überwacht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass sie oft nicht gut auf andere Hunde oder Haustiere reagieren, besonders wenn diese vom gleichen Geschlecht sind.
Alano Español
Der Alano Español, auch Spanischer Alano genannt, kann bis zu 40 Kilogramm schwer werden. Diese Rasse ist ein wahres Kraftpaket und ein hervorragender Wach- und Schutzhund. Trotz seiner körperlichen Stärke und seines mutigen Temperaments ist er für seine Gelassenheit und Geduld mit Kindern bekannt. Seine Erziehung sollte jedoch mit strenger Hand erfolgen, da er zu Dominanz neigen kann. Frühe Sozialisierung und Training sind unerlässlich, um seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt in den Griff zu bekommen.
Verwechseln Sie den Alano Españo nicht mit der Doggo Canario. Trotz einiger Ähnlichkeiten handelt es sich um unterschiedliche Rassen.
Kaukasischer Owtscharka
Mit einem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm ist der Kaukasische Owtscharka eine imposante Erscheinung. Diese Hunde sind bekannt für ihren unerschrockenen Mut und ihren Beschützerinstinkt, der sie zu hervorragenden Wachhunden macht. Sie sind ihrer Familie gegenüber sehr loyal und anhänglich, können aber Fremden gegenüber misstrauisch sein. Ihr unabhängiges und beschützendes Wesen erfordert eine kompetente Führung. Sie eignen sich für aktive Familien, die viel Platz und Zeit für Bewegung und geistige Auslastung haben.
Belgischer Schäferhund – Groenendael
Der Groenendael ist eine von vier Varietäten des Belgischen Schäferhundes und wird bis zu 30 Kilogramm schwer. Er besticht durch sein glänzendes schwarzes Fell und seine Eleganz. Als Familienhunde sind sie sehr anhänglich und verbringen gerne Zeit mit ihren Menschen. Gleichzeitig haben sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Sie müssen körperlich und geistig gefordert werden, um ein ausgeglichenes Verhalten zu zeigen. Ohne diese Stimulation können sie nervös und unruhig werden.
Belgischer Schäferhund – Tervueren
Der Tervueren ist eine weitere Variante des Belgischen Schäferhundes, die ungefähr das gleiche Gewicht wie der Groenendael erreicht. Mit seinem langen, dichten Fell und seinen aufmerksamen Augen zieht er alle Blicke auf sich. In der Familie sind sie treu und sanft, aber auch wachsam und mutig. Sie brauchen eine sinnvolle Aufgabe und ausreichend Bewegung. Werden diese Bedürfnisse nicht erfüllt, kann es zu unerwünschtem Verhalten kommen.
Belgischer Schäferhund – Malinois
Der Malinois ist die bekannteste Variante des Belgischen Schäferhundes. Mit einem Gewicht von bis zu 30 Kilogramm ist er ebenso robust wie seine Verwandten. Malinois sind sehr energisch und intelligent, was sie zu hervorragenden Arbeits- und Diensthunden macht. Zu Hause sind sie anhänglich und wachsam, brauchen aber viel geistige und körperliche Anregung. Ohne die richtige Führung und Auslastung kann der Malinois unruhig und schwierig zu handhaben sein.
Belgischer Schäferhund – Laekenois
Der Laekenois ist die seltenste Variante des Belgischen Schäferhundes und wiegt etwa gleich viel wie die anderen Varianten. Charakteristisch sind sein gewelltes, raues Fell und seine wachsamen Augen. Sie sind treue Familienhunde, die ihre Lieben mit Hingabe beschützen. Ihre Intelligenz erfordert jedoch eine sinnvolle Beschäftigung und ausreichend Bewegung. Ohne entsprechende Herausforderung können sie zu Verhaltensstörungen neigen.
Komondor
Mit einem Gewicht von bis zu 60 Kilogramm ist der Komondor, eine aus Ungarn stammende Hunderasse, ein wahrhaft majestätischer Anblick. Sein auffälliges, drahtiges Fell erfordert viel Pflege. In der Familie ist der Komondor oft sanftmütig und sehr treu, auch wenn er manchmal etwas eigenwillig sein kann. Seine Herkunft als Wachhund kann zu Misstrauen gegenüber Fremden führen, daher ist eine frühe Sozialisierung unerlässlich. Dieser Wachhund braucht Platz, um sich austoben zu können und ist eher für das Land als für die Stadt geeignet.
Boxer
Der bis zu 30 kg schwere Boxer ist eine besonders lebhafte und verspielte Rasse. Er ist bekannt für seine Energie und Spielfreude, was ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Familien macht. Boxer gelten als sehr kinderfreundlich und werden oft als „große Clowns“ bezeichnet. Sie brauchen viel Bewegung und geistige Anregung, ohne die sie zu destruktivem Verhalten neigen können.
Deutsche Dogge
Die Deutsche Dogge, auch „sanfter Riese“ genannt, kann bis zu 90 Kilogramm wiegen. Trotz ihrer beeindruckenden Größe ist sie unglaublich sanft und geduldig, auch im Umgang mit Kindern. Diese Rasse liebt die Gesellschaft und kann Trennungsangst entwickeln, wenn sie längere Zeit allein gelassen wird. Es ist wichtig zu wissen, dass ihre Lebenserwartung aufgrund ihrer Größe eher kurz ist und dass sie besondere gesundheitliche Anforderungen stellen können.
Rhodesian Ridgeback
Ein Rhodesian Ridgeback kann bis zu 37 kg wiegen. Dieser Hund ist sehr anhänglich und loyal zu seiner Familie, kann aber Fremden gegenüber etwas zurückhaltend sein. Es sind aktive Tiere, die viel Bewegung und geistige Anregung brauchen. Ohne ausreichende Beschäftigung kann der Ridgeback leicht überfordert sein und unerwünschte Verhaltensweisen zeigen. Bei richtiger Führung und Erziehung sind sie jedoch ausgezeichnete Familienhunde.
Dobermann
Ein Dobermann kann bis zu 45 kg wiegen. Diese Rasse ist für ihre Intelligenz und Wachsamkeit bekannt und kann ein ausgezeichneter Schutz- und Familienhund sein. Dobermänner sind loyal und lieben ihre Familie, können aber ohne entsprechende Führung dominant werden. Ein gut sozialisierter und erzogener Dobermann ist jedoch eine Bereicherung für jede aktive Familie.
Bluthund
Der bis zu 50 Kilogramm schwere Bluthund ist für seinen erstaunlichen Geruchssinn bekannt. Trotz ihrer Größe sind sie oft ruhig und sanft, was sie zu guten Familienhunden macht. Sie sind sehr anhänglich und lieben die Nähe ihres Menschen. Ihre Neigung zum Sabbern und ihre Vorliebe für körperliche Aktivität müssen jedoch berücksichtigt werden. Ihr freundliches Wesen und ihr ausgeglichenes Temperament machen sie zu wunderbaren Familienmitgliedern.
Tosa Inu
Der Tosa Inu, ein japanischer Mastiff, kann bis zu 60 Kilogramm schwer werden. Sein ruhiges und geduldiges Wesen macht ihn zu einem angenehmen Begleiter. Er ist ein guter Familienhund, der gerne mit Kindern zusammen ist. Seine Größe und Kraft erfordern jedoch eine konsequente Erziehung. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Rasse in einigen Ländern besonderen Gesetzen unterliegt, da sie in der Vergangenheit als Kampfhund eingesetzt wurde. Der Tosa Inu ist also eine Rasse, die von ihren Besitzern Hingabe und Verantwortung verlangt.
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